Die "Dänische Südsee" - auch "Südfynisches Meer" genannt ist das beliebteste Segelrevier der Ostsee. Obwohl nur wenig größer als rund 40 q/sm weit, bietet es mit
über 55 Inseln und Holmen, sowie guten Windverhältnissen alles was ein Seglerherz begehrt. Schöne, malerische Städtchen, unglaublich nette zuvorkommende Menschen
und viele Häfen in kurzen Abständen. Selten hat man mehr als 20 - 25 Seemeilen zu segeln. Es ist einfach "hyggelig"! Uns hat dieses Revier, das wir bis dahin überhaupt
nicht kannten, nur schon viel gehört hatten, auf Anhieb gefallen. Unser erster Törn durch dieses Gebiet hat ungemein viel Freude bereitet.
1 Woche Eckernförde, Travemünde und Grömitz zum Einstimmen auf die neue Segelsaison zu Pfingsten.
Start ins neue Abenteuer ab 5. August. Unser Ziel - die "Dänische Südsee". Man hatte uns nicht zuviel versprochen.
Über Marstal, Söby, Svendborg, Faborg, Sonderborg ging's nach Flensburg, wunderschön gelegen am Ende der Flensburger Förde.
Die "KIELER WOCHE" war nach Corona für uns ein "Muss". Die größte Segelschau war großartig. Mein Höhepunkt - das Autogramm von "Boris Herrmann".